About

Hey, ich bin Rob aka Poly, Ende 20 und der Betreiber von Polygonien. Seit März 2012 dient diese Website als virtueller Heimathafen für all jene Games, die von anderen oft übersehen oder gar ignoriert werden. Das sind in erster Linie Indie-Games, Nischentitel und interaktive Kunstprojekte. Es sind Spiele mit Ecken und Kanten, aber auch interessanten Ansätzen und mutigen Ideen.

Natürlich ist nicht jedes dieser Spiele ein ungeschliffener Diamant, aber ihre Entwickler investieren Tag für Tag Zeit und jede Menge Herzblut, damit ihre Visionen wahr werden und von euch gespielt werden. Nicht wenige von ihnen können sich mit ihren Spielen kaum über Wasser halten und nehmen für ihren Traum viele Entbehrungen auf sich. Natürlich ist dies auch ihre ganz eigene Entscheidung, aber ich bin froh und dankbar, dass es diese Menschen gibt und möchte einfach etwas zurückgeben. Die ständig wachsende Indie-Szene hat den Videospielen neue Impulse gegeben und zeigt mir immer wieder, warum ich mich einst in dieses wunderbare Medium verliebt habe. Doch keine Angst, ich bin kein Indie-Kreuzritter, der den großen Entwicklern den Untergang wünscht und bei jeder Gelegenheit über die Blockbuster herzieht. Es ist vielmehr so, dass ich das Medium in (fast) all seinen Facetten respektiere, bewundere und liebe.

Ich kam vor gut zwei Jahrzehnten zum ersten Mal mit Videospielen in Kontakt. Damals bekamen wir ein Sega Mega Drive zu Weihnachten und damit wurde in mir eine Leidenschaft geweckt, die mich bis heute begleitet. Während viele meiner Daddel-Kollegen aus der Jugend inzwischen Controller und Gaming-Maus eingemottet haben, ist meine Begeisterung heute sogar noch größer als damals. Das zeigt sich auch in meiner Sammlung, die unaufhörlich wächst.

Es ist noch immer aufregend, die Entwicklungen in der Videospielwelt zu verfolgen und es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht in irgendeiner Form mit Videospielen beschäftige. Zwischen den Tipps zu Indie-Games, Crowdfunding-Kampagnen und Co. findet sich hier also auch immer mal wieder ein Beitrag zu aktuellen AAA-Titeln und Retro-Games vergangener Generationen.

Wenn ihr also auch ein Herz für Videospiele habt, dann fühlt euch hier in Polygonien herzlich willkommen. Schaut euch um und lasst mich wissen, was euch gefällt und woran ich noch arbeiten sollte.

Wer mag, der kann mich auch auf Twitter und Facebook stalken, oder Polygoniens Steam-Gruppe beitreten.

Kontakt: post [at] polygonien .de

16 Antworten auf „About“

Naja, ich zwinge ja auch niemanden dazu und hätte dich vermutlich trotzdem weiter angesurft 😉 Polygonien ist mein zweiter Anlauf einen Blog zu führen (beim letzten fehlte mir die Disziplin und vermutlich noch ein Paar andere Dinge) und es freut mich, dass der Ersteindruck positiv ausfällt. Aktuell noch ziemlich leer hier, da Polygonien erst vor ein Paar Tagen gestartet ist, aber ich bemühe mich, das zu ändern.

Ich bin über deinen Kommentar in meinem Blog auf deinen gestoßen, werde wohl beim nächsten großen Blogroll-Update wieder einen Satz ergänzen, bei dem der hier auch drin ist. Sehr schön gemacht.

P.S.: Kann es sein, dass wir uns schon mal auf dem virtuellen BF III-Schlachtfeld begegnet sind? Der Nutzername kommt mir sehr bekannt vor…

Gruß

Vielen Dank, das freut mich 🙂 Werd deinen jungen Blog auch im Auge behalten.

@BF3: ja, das kann bei ~190h schon gut sein, bin aber nur solo/public unterwegs, weil in meinem Freundes-/Bekanntenkreis leider alle reine Konsoleros sind :/

Gerne doch! Es ist tatsächlich auch ne Menge Arbeit, weil die Szene inzwischen so unglaublich groß geworden ist, aber es ist eben auch eine große Leidenschaft für mich. Danke für die netten Worte und für den Besuch auf meinem kleinen Indie-Planeten 🙂 PS: Hab dich auch mal in meinen Feedreader aufgenommen 😉

Da lass ich dir doch glatt mal schöne Grüße hier, wenn ich gerade so rein zufällig auf deinem Blog bin.

Finde es immer cool zu sehen, wenn Leute in ihrem Hobby so richtig aufgehen und das einfach eine Leidenschaft ist.

Mag deinen Blog btw! Ist übrigens echt eine lange Zeit!

LG

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich merke gerade, dass ich den Text eigentlich mal etwas aktualisieren müsste. „Ende 20“ bin ich nämlich leider schon ne Weile nicht mehr xD Ist leider inzwischen ziemlich still hier, aber wie du vermutlich bemerkt hast, lebt Polygonien aktuell vor allem in Form eines PDF-Magazins weiter. Ich drücke die Daumen, dass du mit deinen beiden Projekten noch viel länger durchhältst 😉

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