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Indie Review / Test

Indie-Review: The Sundew

Hover-Bikes und Cyber-Pflanzen Point & Click-Adventures mit Cyberpunk-Setting sind mittlerweile fast zu einem eigenen kleinen Sub-Genre geworden. Schon 2015 habe ich hier mit Technobabylon einen herausragenden Vertreter präsentiert und wer das mochte, für den dürfte auch das jüngst erschienene The Sundew einen Blick wert sein. Das Adventure ist das erste Spiel der französischen Solo-Entwicklerin Agnès…WeiterlesenIndie-Review: The Sundew

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Indie Review / Test

Sterben ist unausweichlich – Driven Out

In zahlreichen Previews zu Driven Out war immer wieder zu lesen, es sei ein Dark Souls im 2D-Pixellook. Ein Vergleich, den ich durchaus verstehen kann, aber für mich ist es klassischen Arcade-Sidescrollern wie Ghouls‘n Ghosts und Hardcore-Plattformern wie Super Meatboy deutlich näher.WeiterlesenSterben ist unausweichlich – Driven Out

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Indie Screenshot-Parade

Screenshot-Parade Nr. 11

Wow, die letzte Parade liegt schon wieder fast ein Jahr zurück, dabei ist das wohl das beliebteste Format hier. Es wird also wirklich Zeit, dass ich für euch mal wieder ein paar übersehene Indie-Highlights zusammenstelle, die ihr mit Likes und Follows beglücken könnt.WeiterlesenScreenshot-Parade Nr. 11

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Flashback in der Sowjetunion: DreamBreak im Test

Paul Cuisset’s Action-Adventure Flashback, das Anfang der Neunziger auf allen wichtigen Plattformen erschienen ist, gilt heute als einer der herausragendsten Titel seiner Zeit verehrt und mit seiner cineastischen Präsentation erschuf es Szenen, die sich bei vielen Spielern bis heute ins Gedächtnis gebrannt haben. Auch der russische Indie-Entwickler Aist hat den Klassiker offenbar nie vergessen und…WeiterlesenFlashback in der Sowjetunion: DreamBreak im Test

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Dem pixeligen Ripper auf der Spur: The Slaughter – Act 1 im Test

Es gibt wohl kaum jemanden, der noch nicht vom Serienmörder Jack The Ripper gehört hat. Im Londoner East End des Jahres 1888 soll er mindestens fünf Prostituierte auf bestialische Weise ermordet haben und da man die Morde nie aufklären konnte, ranken sich heute unzählige Theorien rund um ihn und seine furchtbaren Taten. Kein Wunder also,…WeiterlesenDem pixeligen Ripper auf der Spur: The Slaughter – Act 1 im Test

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Indie-Review: Uncanny Valley

Vor etwas über einem Jahr bat das kleine Indie-Team Cowardly Creations auf IndieGoGo um recht bescheidene 5.000 € für die Entwicklung und Lizenzkosten von Uncanny Valley. Doch obwohl die Kampagne sogar auf den ganz großen Seiten erwähnt wurde, fanden sich am Ende gerade mal 110 Unterstützer (einer davon war ich), die insgesamt auch nur 900…WeiterlesenIndie-Review: Uncanny Valley